Die Dauerausstellung
Nach der Gründung des Heimatvereins begann die Sammlung von alten, für die Nachwelt erhaltenswerten Geräte, Gegenstände und Dokumente.
Alsbald stellte sich heraus, dass es notwendig sei den Bodenbereich als Ausstellung auszubauen.
Im Jahre 2003 war es dann soweit, um mit einer Gruppe von freiwilligen Helfern unter der Regie von Heinz Flender den Ausbau zu beginnen und im Jahr 2004 zu vollenden.
Ehrenamtlich haben in der angegebenen Zeit 14 Personen etwa 1500 Stunden gearbeitet.
Gegenstände aus dem ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerk Lingen, aus den Eisenbahnerfamilien, handwerkliches und bäuerliches Arbeitsgerät wird ausgestellt.
Nach Aufgabe der Betriebe des Handwerks, Bäcker, Schuster, Schneider und Schlachter wurden Einrichtungsstücke und persönliche Dinge dem Heimatverein überlassen.
Eine komplette Schusterwerkstatt mit Maschinen stehen in der Ausstellung bzw. in der neuen Scheune.
Alle Gegenstände aus dem früheren Eisenbahnwerk, aus bäuerlichen Betrieben und des Handwerks stellen mit einem Bildarchiv ein Schwerpunkt der Archivarbeit des Heimatvereins dar.
Archivgruppe. W.Gels